tag:blogger.com,1999:blog-37221064684557217632024-03-08T05:21:00.281+01:00Befreite Firma - Leadership der ZukunftDas Thema der „Befreiten Firma“ interessiert je länger je mehr Akteure der Gesellschaft. Seien es nun Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Manager, Berater, Trainer, Journalisten, Financiers oder Politiker die sich fragen, inwiefern die Befreiung der Firma für sie relevant ist, und stellen auch ihre aktuellen Führungsstile in Frage.
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.comBlogger15125tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-53690766675522899342016-03-01T10:03:00.003+01:002016-03-01T10:03:48.474+01:00Der Gründer der "befreiten Unternehmung" im Interview bei ARTEEr ist 72 jährig und hat 47 Jahre für die gleiche Firma gearbeitet. Jean-Francois Zobrist repräsentiert wie kein anderer die Generation unser Eltern oder gar Grosseltern, welche mitgeholfen haben die Welt aufzubauen und zu dem zu machen, was wir heute haben.<br /><br />Doch er hat verstanden, dass auch viele Fehler oder falsche Prioritäten gesetzt wurden. Es ging darum Geld zu verdienen und Eigentum und Reichtum zu erlangen. Doch dieser Weg führt zu keine Erfolg, wenn man ihn zu Ende denkt. Er hat als Firmenpatron von <a href="http://www.favi.com/" target="_blank">Favi</a> bereits in den 90er Jahren des letzten Jahrunderts festgestellt, dass "der Mensch gut ist, und keine Kontrolle braucht". Das war der entscheidende Schritt zum Erfolg, wodurch Favi alle Krisen (z. Bsp. Finanzkrise 2008) unbeschadet überstanden hat, und auch heute noch sehr erfolgreich Jahr für Jahr tätig ist.<br /><br />Im Interview erklärt er, warum die Generation Y es auch gut meint, und dazu beitragen wird dass sich nicht nur Leadership verändern wird, sondern unsere ganze Gesellschaft.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/KaIpkGjQ7jU/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/KaIpkGjQ7jU?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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Wenn Sie mehr erfahren wollen über diese sehr erfolgreiche und zufriedene Art der Führung, treten Sie unserer <a href="https://www.facebook.com/Befreite-Unternehmung-808914965862350/" target="_blank">Facebook Gruppe "Befreite Unternehmung"</a> bei oder besuchen eines unserer Seminare bei der <a href="http://www.toschi.biz/" target="_blank">Toschi Academy</a>, welche genau diese Art der Unternehmensführung vermittelt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Unternehmer und Führungskräfte zu unterstützen welche diesen Führungsstil erlernen und in ihren Firmen umsetzen wollen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0Seengen, Schweiz47.326787200000012 8.2054516000000647.28373770000001 8.12477060000006 47.369836700000015 8.28613260000006tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-5709343907095712022015-02-14T18:23:00.000+01:002015-02-14T18:23:13.215+01:00"Seien Sie froh hier arbeiten zu dürfen...!"Diese Woche habe ich mich mit einer Kollegin unterhalten, welche mir von einem Gespräch mit Ihrem Chef erzählte. Sie soll sich für ein neues Produkt in ihrer Firma weiterbilden. Dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, doch die Art und Weise wie ihr Chef das verlangt zeigt leider wie so oft auf, wie es besser nicht gemacht wird.<br />
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"Seien Sie froh hier arbeiten zu dürfen.." war der letzte und wohl hoffnungslose Versuch des Chefs seine Mitarbeiterin, meine Kollegin, davon zu überzeugen, dass Sie für diese Weiterbildung ihre Freizeit oder Überzeit zu beziehen habe. Sollte Dir ein Chef diesen oder einen ähnlichen Satz an den Kopf werfen, interveniere sofort und stelle die entscheidende Frage: "Wieso soll ich noch weiter für Sie/diese Firma arbeiten?" Diese Aussage zeugt aus meiner Erfahrung davon, dass der Chef mit seiner Mitarbeiterin definitiv nicht mehr zufrieden ist, oder dass er als Chef massiv überfordert ist und keinen Ausweg mehr weiss.<br />
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Wie konnte es denn in dieser Situation so weit kommen? Erst mal halte ich fest, dass diese Aussage oder eine mit vergleichbarem Inhalt uns als Chef nie und nimmer über die Lippen kommen darf. Nicht einmal denken dürfen wir so etwas! Welche Fehler wurden hier denn gemacht damit es überhaupt so weit kommen konnte und was wären mögliche Lösungen gewesen?<br />
Dass wir ein neues Produkt in unser Verkaufsprogramm aufnehmen ist alltäglich und gehört auch zu einer innovativen Firma dazu. Dass damit unsere Mitarbeiter weitergebildet werden müssen ist auch selbstverständlich und gehört zu einer richtigen Planung. Doch in die Planung gehören dann auch die Kosten für diese Ausbildung. Sprich die Kurskosten, Unterlagen, Trainer oder Trainerin, Reise- und Aufenthaltskosten sowie natürlich die Kosten für die Arbeitszeit der Mitarbeiter/in.<br />
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<u>1. Wir übernehmen die Kosten</u><br />
Der Chef fordert seine Mitarbeiterin auf, diese Ausbildung entweder in ihrer Freizeit oder durch ihre Überstunden zu "bezahlen". Selbstverständlich erweitert diese Mitarbeiterin ihr persönliches Wissen, welches Sie anschliessend dann zu Gunsten der Unternehmung einsetzen wird. <br /><br />Eine solche Investition tragen wir als Unternehmer und Chef und niemals die Mitarbeiterin. Wie ich oben beschrieben habe, gehören diese Kosten in unsere Planung und sind niemals von den Mitarbeitern zu bezahlen. Sollte uns für diese Weiterbildungen noch das Geld fehlen, verzichte lieber auf die Aufnahme dieses Produktes ins Verkaufsprogramm. Denn wenn die Mitarbeiterin wegen den anfallenden Kosten die Lust bei uns zu arbeiten verliert und uns in den nächsten Monaten verlassen wird, werden die Kosten zur Suche und Einstellung einer neuen geeigneten Person entschieden höher Ausfallen.<br />
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<u>2. Ausbildung motiviert</u><br />
Unsere Mitarbeiter besuchen eine Weiterbildung bestimmt viel motivierter, wenn sie wissen dass sie anschliessend mit dem Erlernten mithelfen dürfen, der Firma noch mehr Erfolg zu bringen, indem sie den Kunden einen Mehrwert bieten können. Wenn die Mitarbeiter dafür aber ihre Freizeit einsetzen müssen werden sie es viel eher als eine Wissensvermehrung für sie persönlich ansehen, und ein schaler Beigeschmack bleibt. Damit erreichen Sie höchstens, dass der Mitarbeiter diese Weiterbildung für sich persönlich macht, da er sie ja berechtigterweise zu einem grossen Teil auch alleine "bezahlt", mit seiner Lebenszeit.<br />
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<u>3. Weiterbildung in der befreiten Firma</u><br />
In der befreiten Firma wissen die Mitarbeiter und sonst sicher die Team's am besten, wer welche Weiterbildung benötigt. Da diese Team's auch über den Teamerfolg selbst verantwortlich sind und ihre Ziele erreichen wollen, sollen sie doch auch alleine entscheiden welche Weiterbildungen sie besuchen wollen und in ihren Team's noch benötigen. Wir als Chef brauchen nur die klaren Ziele vorzugeben, die erreicht werden sollen, und die Mitarbeiter entscheiden dann über die Formalitäten zu den Weiterbildungen.<br />
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Lass Deine Mitarbeiter selbst entscheiden, denn sie wissen was es braucht, damit im Team und somit in der ganzen Firma der Erfolg erreicht werden kann. Zwei entscheidende Vorteile hat dieses Verhalten übrigens auch noch. Erstens hast Du viel weniger zu entscheiden und kannst Dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren und zweitens wirst Du nie in eine Diskussion verstrickt sein, um Deinen Mitarbeitelr einen unnötigen Satz an den Kopf werfen zu müssen wie in meinem Titel beschrieben.<br />
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Ich wünsche Dir allzeit einen klaren und entspannten Kopf, damit Du Deinen Mitarbeiter in Bezug auf Weiterbildungen die Freiheit gibst, welche zu schnellem Erfolg führen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-12388324015759575552014-11-29T13:07:00.001+01:002014-11-29T13:07:39.558+01:00Entfesseln oder befreien - was fühlt sich positiver an?<b><u>Neuer Führungsstil</u></b><br />
Ein neuer Führungsstil ist sich am etablieren in der Welt des Management und verfolgt grosse Ziele. In einer Studie des Gallup Instituts von 2013 wurde festgestellt, dass 17% der Mitarbeiter in Deutschland bereits innerlich gekündigt haben. 67 Prozent machen Dienst nach Vorschrift oder gehen zur Arbeit mit einem einzigen Ziel, den Tag so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Also nur gerade 16 Prozent der Angestellten geben jeden Tag Vollgas und haben Spass bei oder an der Arbeit.<br /><br />Erschreckende Zahlen und ganz bestimmt auch eine Folge unserer gelebten alten Führungsstile und Verhalten der heutigen Führungskräfte. Es gibt aber Hoffnung, und auch Lösungen wie es anders gemacht werden kann. Harley Davidson zum Beispiel stand 3 Monate vor dem Konkurs weil die Liquidität fehlte. Da entschied man sich für einen neuen Führungsstil in der gesamten Unternehmung. Der Erfolg von heute gibt dem Unternehmen zu 100% recht, besser kann man es wohl kaum noch machen. Nun kenne ich bisher erst im französischen Raum einen guten Namen für diesen neuen, sehr menschenorientierten und menschenfreundlichen Führungsstil. <a href="http://www.escpeurope.eu/nc/faculty-research/the-escp-europe-faculty/professor/name/getz/-/biography/" target="_blank">Professor Isaac Geetz</a> spricht dabei von der "L'entreprise libérée", also der befreiten Unternehmung. Befreit von alten Denkmustern und Führungsstile, welche nur die Machtansprüche und Prämienmodelle für das Kader in das Zentrum stellen.<br />
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<b><u>Entfesseln oder befreien?</u></b><br />
Wie aber kann es im deutschsprachigen Raum genannt werden. Ich habe meinen Blog "Entfesselte Firma" genannt, in Anlehnung oder als Übersetzung aus dem Französischen. Doch heute sind mir gewisse Bedenken gekommen, ob wohl die "Befreite Firma" nicht besser wäre?<br /><br />Was denkt Ihr, meine Blogleser darüber? Was suggeriert einen positiveren Eindruck der neuen Firma, eben der befreiten oder entfesselten? Ich freue mich auf Eure Reaktionen und Inputs.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-23645773063751022162014-11-15T16:10:00.000+01:002014-11-15T17:12:37.112+01:00Positives Denken und positive Berichte auch in den Medien möglich?Eine Änderung herbeizuführen, wie ich das mit einer neuen Art der Führung zu meinem Ziel gesetzt habe, genau so gibt es auch den Wunsch die Medienberichterstattung positiver zu gestalten.<br />
Maurice Velati, ein Journalist des SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) hat in seinem persönlichen Blog einen aus meiner Sicht sehr spannenden Beitrag verfasst. Es hat direkt mit Leadership nichts zu tun, jedoch zeigt es auf, dass eine neue Art des Denkens möglich ist.<br />
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<a href="http://www.mvmedia.ch/2014/11/12/h%C3%B6rt-auf-mit-dieser-opfer-show/" target="_blank">Hört! auf mit dieser Medienberichterstattung</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-34258152579604104632014-11-06T22:18:00.002+01:002014-11-06T22:18:55.606+01:00Führung durch Bewusstsein?<h2>
<b>Kann ich mit meinem Bewusstsein bewusster führen?</b></h2>
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Hast Du Dich schon einmal mit der Frage beschäftigt, was unser Bewusstsein genau ist? Sich etwas bewusst sein, oder bewusst sein? Die Quantenphysiker beschäftigen sich mit dieser Frage bereits seit dem Beginn des letzten Jahrunderts, konnten aber noch keine abschliessende Antwort darauf geben. <div>
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In diesem Film wird auf diese Frage eingegangen und sehr spannend und einfach versucht zu erklären. Was es sein könnte oder viel spannender, und das ist der Grund warum ich es Euch nicht vorenthalten will, was wir mit dem Geist oder eben Bewusstsein so alles anstellen können. Ich rede ja immer von meiner positiven oder negativen Spirale der Führung. So wie ich auf meine MItarbeiter oder auch Arbeitskollegen zu gehe (also positiv denkend oder negativ denkend) genau so kommen dann auch die Resultate oder Feedbacks die ich erhalten. In diesem Film ist eine mögliche Erklärung, warum meine Spirale der Menschenführung funktioniert.</div>
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<a href="https://www.youtube.com/watch?v=4GHfMsbBC1k&list=FLgljVTCweVroCyhNDN_r4WA&index=1" target="_blank">Bewusstsein - Die Macht des Geistes</a></div>
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Bin gespannt auf Eure Antworten und Kommentare. :-)</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-3818144990831462032013-01-19T14:42:00.001+01:002014-11-15T16:11:47.679+01:00Führung durch gute Gefühle?Wer schon einmal den Podcast der Fresh-Academy ( <a href="http://www.fresh-academy.de/nlp/nlp-news-nlp-podcast/nlp-podcast-aktuell/" target="_blank">Fresh-Up Podcast</a> ) gehört hat, der weiss genau was es in sich hat mit den guten Gefühlen. Im Prinzip geht es darum, dass man sich dauernd hinterfragen soll, ob das was ich gerade tue mir im Moment gute Gefühle oder schlechte Gefühle macht? Habe ich dabei gute Gefühle, dann "go for it" und ändere nichts daran, macht es dir hingegen schlechte Gefühle, so ändere sofort etwas an der Situation! <br />
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Abgeleitet auf die Führung heisst das nun, dass wir uns als Chef in unsere Mitarbeiter einfühlen müssen. Macht mein Verhalten dem Mitarbeiter gute Gefühle? Wenn ja, so "go for it" , und sonst müssen wir unser Verhalten ändern! Kann dieses in den Mitarbeiter hineinfühlen nun so schwer sein? Ich behaupte, wenn einem das als Führungsperson nicht gelingt, so wäre wohl ein Job ohne Führungsverantwortung besser für mich geeignet. <br />
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Sich in den Mitarbeiter einfühlen darf man trainieren. Das klappt nicht einfach so, und sowieso nicht wenn ich schon unter Druck und Stress stehe. Gerade am Wochenende kann ich aber mein Verhalten reflektieren, gewisse Situationen der vergangenen Woche noch einmal vor dem geistigen Auge vorstellen und mir die Frage stellen: "Hatte Mitarbeiter xy da gute Gefühle?"<br />
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Ich wünsche Ihnen ein erkenntnisreiches Wochenende wenn Sie sich in ihre Mitarbeiter hineinfühlen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-75494404102085043072013-01-02T10:16:00.001+01:002013-01-02T10:16:05.226+01:00Bonus lässt Leistung mindern!Die Leistungen von Mitarbeiter aber auch die Motivation etwas zu lernen nimmt ab, je grösser die externe Belohnung ist. Man spricht dabei auch von der intrinsischen und extrinsischen Motivation. Wie sich diese beiden Motivationsarten zusammen setzen werde ich schon bald in einem meiner Lehrvideo's erklären.<br />
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Hier nun mal ein kurzer Link zu einem Beitrag bei RTL, welcher aufzeigt bzw. beweist, dass ein materieller Bonus (in diesem Fall Schokolade für Kinder oder Bonuszahlungen für Börsianer) zu weniger Motivation oder gar schlechteren Leistungen geführt haben.<br />
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<a href="https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=hVbsosVTIIg" target="_blank">Wie man am besten lernt</a><br />
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Daraus abgeleitet heisst das für mich, dass die Führung via Management by Objectifs oder auch MbO genannt nicht die absolut richtigen Wege sind. Mein verfochtene "patronale Führungsstil" führt hier schon viel mehr zu Erfolgen, welche allen Beteiligten helfen sollen.<br />
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Mehr darüber finden Sie auch unter <a href="http://www.toschi.biz/" target="_blank">Toschi Marketing Academy</a><br />
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Meine Buch-Empfehlung dazu:<br />
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<a href="http://www.amazon.de/gp/product/3448080543/ref=as_li_ss_il?ie=UTF8&tag=toscmarkacad-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3448080543"><img border="0" src="http://ws.assoc-amazon.de/widgets/q?_encoding=UTF8&Format=_SL160_&ASIN=3448080543&MarketPlace=DE&ID=AsinImage&WS=1&tag=toscmarkacad-21&ServiceVersion=20070822" /></a><img alt="" border="0" src="http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=toscmarkacad-21&l=as2&o=3&a=3448080543" height="1" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-40416448739538038332012-12-30T18:44:00.000+01:002012-12-30T18:44:12.324+01:00Wird der patronale Führungsstil 2013 wieder salonfähig?Im kommenden Jahr 2013 werde ich durchstarten und meinem Steckenpferd, dem patronalen Führungsstil zum Durchbruch verhelfen.<br />
<br />Ich bin überzeugt, dass dieser Führungsstil viel zu negativ behaftet ist, und dabei so viel Potential in ihm steckt. Alles MbO's und sonstigen Führungsstile sind alle ok, aber führen meines Erachtens immer nur zu kurzfristigem Erfolg. Aber was wollen wir denn in der Wirtschaft eigentlich? Klar, dauerhaften und kontinuierlichen Erfolg, und keine Quartalszahlen welche Berg- und Talfahrt machen.<br />
Darum müssen wir uns doch bei der Führung unserer Mitarbeiter zu allererst fragen, was wir besser machen könnten?<br /><br />Damit ich im kommenden Jahr meine Themen hier im Blog aber auch bei meinen Seminaren noch besser auf die Bedürfnisse meiner Leser - meiner Toschianer - ausrichten kann, habe ich eine kurze Umfrage erstellt. Füllen Sie die 5 Fragen aus?<br />
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<a href="https://www.youtube.com/watch?v=ds440v__2Xc" target="_blank">Themen 2013?</a><br />
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Herzlichen Dank, und nun wünsche ich Ihnen einen guten Ausklang des alten Jahres, eine supertolle Silvesterparty und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!<br />
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Ihr ToschiAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-88565821724125235212012-12-29T23:46:00.003+01:002012-12-29T23:46:47.007+01:00Patronaler Führungsstil - Schon Henry Ford ging seinen eigenen Weg.<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Was heisst denn schon patronales Führen?</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Vielen Menschen galt Henry Ford als Wohltäter. In seinen Fabriken beschäftigte er nicht nur viele Arbeiter, die anderswo nicht eingestellt wurden, wie Schwarze oder Einwanderer aus Osteuropa. Sie genossen in seinen Werken auch besonders gute Arbeitsbedingungen: Niemand musste länger als acht Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche arbeiten. Ford bezahlte ab 1914 einen Mindestlohn von fünf Dollar am Tag, einige Jahre später sogar sechs - zu einer Zeit, in der Zehn- bis Zwölf-Stunden-Tage bei einem Tageslohn um einen Dollar in vielen Fabriken noch die Regel waren. In den Ford-Werken sollten gut ausgeruhte und konzentrierte Arbeiter ihre besten Leistungen bringen - ein revolutionäres Konzept. </span><br style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;" /><br style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;" /><span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Doch es war nicht der reine Altruismus, der Henry Ford antrieb. Der Geschäftsmann machte seine Arbeiter zugleich zu seinen Kunden, denn sie hatten nun etwas Geld und Freizeit. Durch erhebliche Einsparungen in der Produktion waren Ford-Autos vergleichsweise billig. Die Arbeitsprozesse in den Fabriken waren bis ins letzte Detail standardisiert und rationalisiert. Die Einführung des Fließbandes ermöglichte es, die Produktion so in einzelne Arbeitsschritte zu zerlegen, dass kein Arbeiter lange angelernt werden musste.</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Könnte dies wieder ein Weg sein, wie man das Abzockertum in seine Schranken weisen kann? Sollte nicht unser aller Wohl und Zufriedenheit im Zentrum des Lebens stehen?<br /></span><br />
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Diskutieren Sie mit, in der Community "Patronaler Führungsstil" hier:</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18px;"><span style="font-family: arial, sans-serif; font-size: x-small;"><a href="https://plus.google.com/communities/101657893216590571478" target="_blank">Community "Patronale Führungsstil"</a></span></span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18px;"><span style="font-family: arial, sans-serif; font-size: x-small;"><br /></span></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-33539662711765427482012-12-05T22:31:00.001+01:002012-12-05T22:31:40.408+01:00Toschi PodcastSchon bald startet mein Podcast über Führung, Unternehmertum und Erfolg. In diesem Podcast will ich Themen behandeln die Sie noch erfolgreicher machen, und Ihnen helfen Ihre Mitarbeiter noch besser und effizienter zu führen.<br />Wie schön wäre es doch, wenn Sie Ihren Mitarbeitern helfen könnten, die persönlichen Ziele zu erreichen welche im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen?`<br />
<br />
Bleiben Sie dran, und schon bald werde ich Sie hier informieren, wenn der Podcast über patronale Führung startet.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-64238144176303529512012-01-11T14:54:00.000+01:002012-01-11T14:54:59.343+01:00Die Zukunft hat begonnen....Viel wurde schon geschrieben oder gesagt, wie denn die Zukunft bei uns aussehen könnte!?! Dieser Film zeigt so einiges, das uns so oder in ähnlicher Art und Weise erwarten dürfte.<br />Welche Möglichkeiten eröffnet das dann wohl, für uns als Mensch, Mitarbeiter oder Inhaber von einer Firma? Das heraus zu finden wird eine spannende und interessante Entwicklung werden, in welcher wir meiner Meinung nach schon voll und ganz drin stecken. Ob wir wollen oder nicht, sie kommt, die Zukunft! ;-)<br />
<br />
Viel Spass, bei 5 Minuten Zukunft *smile*<br />
<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch_popup?v=6Cf7IL_eZ38&vq=medium" target="_blank">Die Zukunft hat begonnen...</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-19519111614656338812011-12-30T15:24:00.000+01:002011-12-30T15:24:31.456+01:00Ihre Jahresziele schon festgehalten?Wer nicht weiss welchen Hafen er anfahren will, für den ist jeder Wind ein schlechter! Wissen Sie wohin Ihre Reise im 2012 gehen soll?<br />
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Haben Sie Ihre persönlichen und beruflichen Jahresziele 2012 schon aufgeschrieben? Wissen Sie was Sie im nächsten Jahr noch besser machen wollen? Ich spreche nicht von Vorsätzen, denn die sind ja bekanntlich schneller vergessen als man fertig ist mich anstossen in der Silvesternacht. Nein ich spreche von wirklichen Zielen, die Ihnen am Ende des nächsten Jahres ganz viele gute Gefühle machen werden! <br />Wir wäre es, wenn Sie heute in einem Jahr den Zielevertrag hervornehmen können, den Sie mit sich selbst gemacht haben, und streichen dort alle Punkte als erreicht ab? Wow !!!<br />
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Es ist nie zu spät, mit den eigenen Zielen zu beginnen! Schauen Sie meinen Toschiletter an, denn ich zeige Ihnen auf wie Sie ganz einfach zu Ihren ganz persönlichen Zielen kommen.<br />
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<span style="font-size: large;"><b><a href="http://www.toschi.biz/82/Newsletter.html" target="_blank">Toschiletter "Jahresziele" jetzt umsetzen</a></b></span><br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-39204485152761632972011-12-28T18:09:00.000+01:002011-12-28T18:12:06.148+01:00Umfrage 2012Schenken Sie mir 2 Minuten Ihrer kostbaren Zeit?<br />
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Ich habe fünf einfache und schnell auszufüllende Fragen erstellt, und bin gespannt auf Ihre Meinung. Wie sehen Sie das 2012 und welche Bedürfnisse haben Sie im nächsten Jahr, was Verkauf, Führung und Marketing betrifft.<br />
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<a href="http://www.worldsoft-oasis.info/poll.php?id=3704&c=foRdW.styHEdY&l=de" target="_blank">Hier geht es zur Umfrage... </a><br />
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Es freut mich und ich bin Ihnen schon jetzt herzlich dankbar, wenn Sie mir Ihre Meinung mitteilen.<br />
<br />
Erfolgreiche Grüsse<br />
<br />
ToschiAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-77380850506368981612011-12-18T20:36:00.001+01:002011-12-19T09:37:14.987+01:00Jahresziele definiert?Ein Zitat besagt folgendes: "Wenn ich nicht weiß welchen Hafen ich anlaufen will, ist jeder Wind schlecht!"<br /><br />
Wissen Sie welchen Hafen Sie Ende 2012 anlaufen wollen? Wenn Sie Ihre Jahresziele noch nicht definiert haben, so bleiben Ihnen noch ca. 2 Wochen Zeit. <br />Aber was soll ich denn da überhaupt für Ziele definieren, werden Sie sich vielleicht fragen? Das ist gar nicht schwierig, denn Sie leben ja, und da gibt es doch enorm viel zu erreichen, haben oder verbessern? Und daraus leiten Sie Ihre Ziele ab!
Wenn Sie erfahren möchten wie ich meine Ziele 2012 angegangen bin, und wie auch Sie zu Ihren Jahresziele kommen können, abonnieren Sie meinen <a href="http://toschi.biz/82/Newsletter.html">Toschiletter</a> per Video, und Sie bekommen gratis meine Anleitung damit Sie Ihre ganz persönlichen Jahresziele definieren können!
Ich freue mich schon heute, wenn Sie sich auf ein sehr erfolgreiches 2012 freuen können, denn mit Zielen kann es nur zu noch mehr Erfolg reichen!
Melden Sie sich gleich hier an: <a href="http://toschi.biz/82/Newsletter.html">Toschiletter</a>
Erfolgreiche und besinnliche Grüsse in der Adventszeit wünsche ich Ihnen.<br /><br />
Ihr Führungs- und Motivationscoach
ToschiAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3722106468455721763.post-11115445382171780222011-12-10T10:11:00.001+01:002011-12-10T10:11:05.433+01:00Wir sind im Aufbau und veröffentlich hier schon bald die ersten Kurz-Vidcasts mit Lerninhalten über Marketing, Verkauf, Führung und Management.<br />
Kommen Sie zurück, und lernen Sie auch dazu!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/10358718111589555326noreply@blogger.com0