Im kommenden Jahr 2013 werde ich durchstarten und meinem Steckenpferd, dem patronalen Führungsstil zum Durchbruch verhelfen.
Ich bin überzeugt, dass dieser Führungsstil viel zu negativ behaftet ist, und dabei so viel Potential in ihm steckt. Alles MbO's und sonstigen Führungsstile sind alle ok, aber führen meines Erachtens immer nur zu kurzfristigem Erfolg. Aber was wollen wir denn in der Wirtschaft eigentlich? Klar, dauerhaften und kontinuierlichen Erfolg, und keine Quartalszahlen welche Berg- und Talfahrt machen.
Darum müssen wir uns doch bei der Führung unserer Mitarbeiter zu allererst fragen, was wir besser machen könnten?
Damit ich im kommenden Jahr meine Themen hier im Blog aber auch bei meinen Seminaren noch besser auf die Bedürfnisse meiner Leser - meiner Toschianer - ausrichten kann, habe ich eine kurze Umfrage erstellt. Füllen Sie die 5 Fragen aus?
Themen 2013?
Herzlichen Dank, und nun wünsche ich Ihnen einen guten Ausklang des alten Jahres, eine supertolle Silvesterparty und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!
Ihr Toschi
Das Thema der „Befreiten Firma“ interessiert je länger je mehr Akteure der Gesellschaft. Seien es nun Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Manager, Berater, Trainer, Journalisten, Financiers oder Politiker die sich fragen, inwiefern die Befreiung der Firma für sie relevant ist, und stellen auch ihre aktuellen Führungsstile in Frage.
Sonntag, 30. Dezember 2012
Samstag, 29. Dezember 2012
Patronaler Führungsstil - Schon Henry Ford ging seinen eigenen Weg.
Was heisst denn schon patronales Führen?
Vielen Menschen galt Henry Ford als Wohltäter. In seinen Fabriken beschäftigte er nicht nur viele Arbeiter, die anderswo nicht eingestellt wurden, wie Schwarze oder Einwanderer aus Osteuropa. Sie genossen in seinen Werken auch besonders gute Arbeitsbedingungen: Niemand musste länger als acht Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche arbeiten. Ford bezahlte ab 1914 einen Mindestlohn von fünf Dollar am Tag, einige Jahre später sogar sechs - zu einer Zeit, in der Zehn- bis Zwölf-Stunden-Tage bei einem Tageslohn um einen Dollar in vielen Fabriken noch die Regel waren. In den Ford-Werken sollten gut ausgeruhte und konzentrierte Arbeiter ihre besten Leistungen bringen - ein revolutionäres Konzept.
Doch es war nicht der reine Altruismus, der Henry Ford antrieb. Der Geschäftsmann machte seine Arbeiter zugleich zu seinen Kunden, denn sie hatten nun etwas Geld und Freizeit. Durch erhebliche Einsparungen in der Produktion waren Ford-Autos vergleichsweise billig. Die Arbeitsprozesse in den Fabriken waren bis ins letzte Detail standardisiert und rationalisiert. Die Einführung des Fließbandes ermöglichte es, die Produktion so in einzelne Arbeitsschritte zu zerlegen, dass kein Arbeiter lange angelernt werden musste.
Könnte dies wieder ein Weg sein, wie man das Abzockertum in seine Schranken weisen kann? Sollte nicht unser aller Wohl und Zufriedenheit im Zentrum des Lebens stehen?
Diskutieren Sie mit, in der Community "Patronaler Führungsstil" hier:
Community "Patronale Führungsstil"
Vielen Menschen galt Henry Ford als Wohltäter. In seinen Fabriken beschäftigte er nicht nur viele Arbeiter, die anderswo nicht eingestellt wurden, wie Schwarze oder Einwanderer aus Osteuropa. Sie genossen in seinen Werken auch besonders gute Arbeitsbedingungen: Niemand musste länger als acht Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche arbeiten. Ford bezahlte ab 1914 einen Mindestlohn von fünf Dollar am Tag, einige Jahre später sogar sechs - zu einer Zeit, in der Zehn- bis Zwölf-Stunden-Tage bei einem Tageslohn um einen Dollar in vielen Fabriken noch die Regel waren. In den Ford-Werken sollten gut ausgeruhte und konzentrierte Arbeiter ihre besten Leistungen bringen - ein revolutionäres Konzept.
Doch es war nicht der reine Altruismus, der Henry Ford antrieb. Der Geschäftsmann machte seine Arbeiter zugleich zu seinen Kunden, denn sie hatten nun etwas Geld und Freizeit. Durch erhebliche Einsparungen in der Produktion waren Ford-Autos vergleichsweise billig. Die Arbeitsprozesse in den Fabriken waren bis ins letzte Detail standardisiert und rationalisiert. Die Einführung des Fließbandes ermöglichte es, die Produktion so in einzelne Arbeitsschritte zu zerlegen, dass kein Arbeiter lange angelernt werden musste.
Könnte dies wieder ein Weg sein, wie man das Abzockertum in seine Schranken weisen kann? Sollte nicht unser aller Wohl und Zufriedenheit im Zentrum des Lebens stehen?
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Mittwoch, 5. Dezember 2012
Toschi Podcast
Schon bald startet mein Podcast über Führung, Unternehmertum und Erfolg. In diesem Podcast will ich Themen behandeln die Sie noch erfolgreicher machen, und Ihnen helfen Ihre Mitarbeiter noch besser und effizienter zu führen.
Wie schön wäre es doch, wenn Sie Ihren Mitarbeitern helfen könnten, die persönlichen Ziele zu erreichen welche im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen?`
Bleiben Sie dran, und schon bald werde ich Sie hier informieren, wenn der Podcast über patronale Führung startet.
Wie schön wäre es doch, wenn Sie Ihren Mitarbeitern helfen könnten, die persönlichen Ziele zu erreichen welche im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen?`
Bleiben Sie dran, und schon bald werde ich Sie hier informieren, wenn der Podcast über patronale Führung startet.
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